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Um der Polizei zu entkommen, finden der Sohn und sein Vater Zuflucht in einem Sommerlager für junge Menschen mit Behinderungen und geben sich als Bewohner und Lehrer aus. Artus war schon immer beeindruckt von der Vorstellungskraft und Energie geistig behinderter Menschen und wollte dies unbedingt auf der Leinwand zeigen. Er war fasziniert von „Der achte Tag“ (1996) und dachte damals, die Tür hätte sich endlich geöffnet, aber es kam ihm vor, als hätte sie sich sofort wieder geschlossen. Während der Dreharbeiten zu diesem Film musste er viel Negativität ertragen: Die Leute sagten ihm beiläufig: „Wir wissen, dass sie existieren; es ist nicht nötig, sie zu zeigen!“, was seine Motivation nur noch verstärkte. Im Bus fragt Mark Alice, ob er die Musik einschalten kann. Als Mark die Musik einschaltet, zeigen die Zeiten hinter ihm 1:0. Darüber hinaus wechseln die Zeiten einige Frames später plötzlich von 1:05 auf 1:08. Erwähnt in Big Week: Episode #1.6 (2024). Liebe in Portofino, Musik von Fred Buscaglione, italienischer Text von Leo Chiosso, französischer Text von Jacques Larue, vorgetragen von Dalida. Ich habe mich ohne Erwartungen entschieden, mir diesen Film im Flugzeug anzusehen, aber ich bin so froh, dass ich es getan habe. Es ist lange her, dass mich ein Film so sehr zum Lachen gebracht hat. Ich musste mein Lachen im Flugzeug zurückhalten, aber innerlich zitterte ich! Was für eine Freude, ihm zuzusehen. Die Schauspieler sind so aufrichtig und süß. Er könnte mehr Anklang bei denen finden, die mit der französischen Kultur vertraut sind, insbesondere da er in der wunderschönen französischen Landschaft spielt. Der Film lässt einen auch an Menschen denken, die arbeiten und sich um diejenigen kümmern, die „etwas Besonderes“ haben. Vergessen Sie das Leid in den Nachrichten – sehen Sie sich diesen Film mit der ganzen Familie an und genießen Sie ihn!“